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Wie viele Schichten hat ein Autolack? Weißt du es wirklich?

Autowissen | Wie viele Schichten hat ein Autolack? Weißt du es wirklich?

Autolack besteht im Allgemeinen aus vier Grundkomponenten: filmbildenden Substanzen, Pigmenten, Lösungsmitteln und Additiven.


①. Filmbildende Substanzen

Dies ist der Hauptbestandteil von Autolacken. Es besteht im Allgemeinen aus Naturharz oder Kunstharz. Seine Funktion besteht darin, das Pigment in einem hellen Zustand zu halten, es stark und haltbar zu machen und an der Oberfläche der Karosserie oder von Teilen zu haften. Es ist die Substanz, die die Art des Autolacks bestimmt.


②, Pigment

Dies ist eine nichtflüchtige Substanz im Autolack. Sie bestimmt die Farbe und Haltbarkeit des Decklacks. Es verleiht dem Autolack außerdem Deckkraft, verbessert die Festigkeit und Haftung, verändert den Glanz, verbessert die Fließfähigkeit und die Lackierleistung.


③、Lösungsmittel

Dies ist ein flüchtiger Bestandteil im Autolack. Seine Hauptfunktion besteht darin, das Harz im Lackfilm vollständig aufzulösen, damit der Autolack normal aufgesprüht werden kann. Da es sich bei herkömmlichen Lösungsmitteln um flüchtige organische Verbindungen handelt, die einen stechenden Geruch haben und schädlich für den menschlichen Körper und die Umwelt sind, haben viele Automarken damit begonnen, herkömmliche flüchtige organische Verbindungen durch Wasser zu ersetzen. Das ist Farbe auf Wasserbasis.

④. Additive

Dieser Anteil im Autolack beträgt nicht mehr als 5 %, seine Rolle ist jedoch nicht zu unterschätzen. Zu den üblichen Zusatzstoffen gehören Härter, Verzögerer, Mattierungsmittel usw. Diese Zusatzstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von Autolacken.

Wie viele Schichten Autolack gibt es insgesamt?
Wenn Ihr Fahrzeug Kratzer aufweist, stellen Sie möglicherweise fest, dass mehr als eine Lackschicht vorhanden ist. Tatsächlich besteht Autolack aus vielen Schichten. Im Allgemeinen besteht der Aufbau eines Autolacks von innen nach außen aus Grundierung, Zwischenlack, Decklack und Klarlack.

Der Primer wird verwendet, um eine feste, stabile und glatte Farbschicht auf der Metalloberfläche zu bilden und eine gute Grundlage für das Aufsprühen des Decklacks zu schaffen. Es hat auch eine Anti-Rost-Wirkung.

Der Zwischenlack liegt zwischen der Grundierung und dem Decklack. Es tritt normalerweise bei Fahrzeugen der Mittel- bis Oberklasse auf. Neben einer guten Haftung und Bindungskraft mit der oberen und unteren Beschichtung verfügt es auch über die Fähigkeit zum Füllen und Polieren, wodurch eine glatte Oberfläche erzielt wird. s Oberfläche.

Der Decklack ist eine auf der Grundierung basierende Beschichtung, die den Farbton der Karosserie zum Ausdruck bringt.

Lack ist eine farblose, transparente und glänzende Beschichtung. Es ist die oberste Schicht des Autolacks. Es bildet einen dünnen Film auf der Oberfläche des Decklacks, der speziell dazu dient, den Decklack zu schützen und der Oberfläche des Decklacks Glanz zu verleihen.

Der sogenannte „Autolack“ bezieht sich auf den „Decklack“ und nicht auf die „Grundierung“ oder den „Klarlack“.


Warum ist Autolack stumpf?
Nachdem ein Fahrzeug über einen längeren Zeitraum gefahren wurde, steht der Lack in Kontakt mit der Außenwelt und unterliegt Störungen durch äußere Faktoren und dem Einfluss der äußeren Umgebung, was ihn anfällig für „Schäden“ macht.

Zu den wichtigsten „Killern“, die den Autolack beschädigen, gehören:

1. Ultraviolette Strahlen – Ultraviolette Strahlen in der Sonne verringern den Ölgehalt im Autolack, wodurch der Autolack trocken, rau und in der Helligkeit geschwächt erscheint.


2. Schädliche Gase – wie SO2. Durch die Reibung zwischen Auto und Luft während der Fahrt entsteht statische Elektrizität auf der Oberfläche der Karosserie. Die statische Elektrizität absorbiert durch Adsorption Gasmoleküle in der Luft. Wenn die schädlichen Gasmoleküle längere Zeit an der Oberfläche des Autolacks haften, bildet sich ein Film auf der Oberfläche des Autolacks, der dazu führt, dass die Lackoberfläche dunkler wird und die Qualität des Wachsens ernsthaft beeinträchtigt wird.


3. Saurer Regen – Der Hauptschaden, der durch sauren Regen am Autolack entsteht, ist die Korrosion der Lackoberfläche. Insbesondere im Frühjahr und Herbst, wenn saurer Regen häufiger auftritt, sind die Schäden an der Lackoberfläche noch kontinuierlicher.

Eine regelmäßige Pflege des Autolacks ist unerlässlich
Die Lackoberfläche entspricht dem „Gesicht“ Ihres Autos. Mangelnde Wartung kann leicht dazu führen, dass Ihr Auto sein „Gesicht“ verliert.

Ultraviolette Strahlen in der Sonne können leicht Schäden am Autolack verursachen. Beim Parken parken Sie das Fahrzeug am besten an einem kühlen Ort oder in einer Tiefgarage, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden.


Wenn es regnet, enthält das Regenwasser saure Bestandteile. Wenn diese sauren Bestandteile an der Oberfläche des Autolacks haften, führt dies zu Schäden am Autolack. Daher sollte das Fahrzeug rechtzeitig nach dem Regen gereinigt werden.


Wie oft sollte man sein Auto waschen?
Manche Autobesitzer gehen zur Autowäsche, sobald sie Staub auf dem Auto sehen; Manche Autobesitzer sind zu faul, das Auto zu waschen, und die Karosserie verwandelt sich fast in eine Karte, bevor sie das Auto waschen. Tatsächlich sind beide Methoden nicht ratsam. Im Allgemeinen ist es angebracht, Ihr Auto einmal pro Woche zu waschen.

Zu häufiges Waschen Ihres Autos beschleunigt die Oxidation des Lacks. Bei der Autowäsche liegt immer etwas Staub und Sand in der Luft und auch in der Autowaschwerkstatt bleibt etwas Staub am Autowaschlappen haften. Deshalb bleiben bei jeder Autowäsche immer Spuren von Abnutzung zurück, die zu kleinen Kratzern am Auto führen.

Gleichzeitig hat die Autowaschflüssigkeit in einer Autowaschanlage immer einen bestimmten pH-Wert. Wenn Sie zu häufig waschen, kommt es häufiger zu Reaktionen zwischen der Autowaschflüssigkeit und dem Autolack, was sich nicht positiv auf die Pflege des Autolacks auswirkt.

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